Schöne Trauerrede auf Mutter
Liebe Mutter,
ich stelle mir vor, wie du jetzt, von irgendwo dort oben, mit diesem sanften, wohlwollenden Blick auf uns herabsiehst, der uns immer das Gefühl gab, zu Hause zu sein.
Vielleicht schüttelst du auch ein wenig den Kopf über meine Trauerrede.
So wie damals, als du das Chaos in der Küche entdecktest, nachdem wir versucht hatten, deinen berühmten Apfelkuchen nachzubacken.
Und dabei, genau in diesem Augenblick, fühle ich die Wärme deiner Umarmung, als hättest du nie aufgehört, bei uns zu sein.
Arthur Schopenhauer sagte einmal:
Und dabei, genau in diesem Augenblick, fühle ich die Wärme deiner Umarmung, als hättest du nie aufgehört, bei uns zu sein.
Arthur Schopenhauer sagte einmal:
„Aber ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist.“
Dieses Licht, von dem er spricht, umfängt dich nun, liebe Mutter.
Ein Licht, das heller und wärmer ist als alles, was wir kennen.
In seiner Präsenz finden wir Trost, denn es verspricht eine Verbundenheit, die über das Irdische hinausgeht.
Ich danke dir, liebe Mutter, für die unzähligen Male, die du uns mit deiner Geduld, deiner Stärke und deinem unerschütterlichen Glauben an das Gute geführt hast.
Für deine Liebe, die sich nicht in großen Gesten zeigte, sondern in den tausend kleinen Dingen des Alltags – im Lächeln mit dem ersten Sonnenstrahl des Morgens, in der Sorgfalt, mit der du jedes Pflaster auf kleine verletzte Kinderknie klebtest.
Jedes Lächeln, jeder Sonnenstrahl, den du in unser Leben gebracht hast, war ein Spiegel jenes größeren Lichts, das jetzt deinen Weg erleuchtet.
Der Schatten, den dein Verlust wirft, kann nicht bestehen gegen die Erinnerung an die Liebe und das Licht, das du in unsere Leben gebracht hast.
Dein Sinn für Humor, der nie die kleinen Absurditäten des Lebens übersehen hat, bringt uns auch jetzt ein Lächeln ins Gesicht.
Wie du, liebe Mutter, jenes Weihnachten mit falschen Wimpern experimentiert hast und sie am Ende quer im Tannenbaum hingen, während du verkündetest, der Baum hätte dieses Jahr eben auch mal „Augen machen“ wollen.
Diese Momente der Heiterkeit sind es, die uns auch in der Trauer Lichtblicke schenken.
Selbst in diesen Geschichten, in diesen Momenten des Lachens, fühlen wir das Echo jenes helleren Lichts, von dem Schopenhauer sprach.
Es ist, als hättest du, liebe Mutter, uns schon immer gezeigt, dass hinter jedem Schatten ein größeres Licht wartet.
Ich spreche jetzt direkt zu dir, weil ich fühle, dass du irgendwie immer noch hier bist, um zu hören, was wir zu sagen haben.
Dein Erbe, die Liebe und die Werte, die du uns vermittelt hast, leuchten weiterhin hell in jedem von uns.
Sie sind der rote Faden, der uns verbindet, das unsichtbare Band, das nicht einmal der Tod durchtrennen kann.
Dein Licht, das jetzt in einer Welt ohne Schatten leuchtet, führt uns weiter.
Es lehrt uns, dass in jedem Abschied ein Neubeginn liegt, in jeder Dunkelheit ein Licht zu finden ist. Du lehrtest uns, dass das Leben eine Reise ist, voller Herausforderungen, aber auch voller Wunder.
Und auch jetzt, in diesem Augenblick des Abschieds, spüren wir, wie deine Lehren uns Trost spenden.
Wir sind dankbar für jeden Moment, den wir mit dir teilen durften, und auch wenn wir dich tief vermissen werden, wissen wir, dass ein Teil von dir immer bei uns bleibt.
Im Licht deiner Lehren und deiner Liebe finden wir den Weg aus dem Schatten der Trauer.
Dieses Licht, heller als das Sonnenlicht, das Schopenhauer beschrieb, bleibt bei uns, leitet uns und wärmt uns.
Ein Licht, das heller und wärmer ist als alles, was wir kennen.
In seiner Präsenz finden wir Trost, denn es verspricht eine Verbundenheit, die über das Irdische hinausgeht.
Ich danke dir, liebe Mutter, für die unzähligen Male, die du uns mit deiner Geduld, deiner Stärke und deinem unerschütterlichen Glauben an das Gute geführt hast.
Für deine Liebe, die sich nicht in großen Gesten zeigte, sondern in den tausend kleinen Dingen des Alltags – im Lächeln mit dem ersten Sonnenstrahl des Morgens, in der Sorgfalt, mit der du jedes Pflaster auf kleine verletzte Kinderknie klebtest.
Jedes Lächeln, jeder Sonnenstrahl, den du in unser Leben gebracht hast, war ein Spiegel jenes größeren Lichts, das jetzt deinen Weg erleuchtet.
Der Schatten, den dein Verlust wirft, kann nicht bestehen gegen die Erinnerung an die Liebe und das Licht, das du in unsere Leben gebracht hast.
Dein Sinn für Humor, der nie die kleinen Absurditäten des Lebens übersehen hat, bringt uns auch jetzt ein Lächeln ins Gesicht.
Wie du, liebe Mutter, jenes Weihnachten mit falschen Wimpern experimentiert hast und sie am Ende quer im Tannenbaum hingen, während du verkündetest, der Baum hätte dieses Jahr eben auch mal „Augen machen“ wollen.
Diese Momente der Heiterkeit sind es, die uns auch in der Trauer Lichtblicke schenken.
Selbst in diesen Geschichten, in diesen Momenten des Lachens, fühlen wir das Echo jenes helleren Lichts, von dem Schopenhauer sprach.
Es ist, als hättest du, liebe Mutter, uns schon immer gezeigt, dass hinter jedem Schatten ein größeres Licht wartet.
Ich spreche jetzt direkt zu dir, weil ich fühle, dass du irgendwie immer noch hier bist, um zu hören, was wir zu sagen haben.
Dein Erbe, die Liebe und die Werte, die du uns vermittelt hast, leuchten weiterhin hell in jedem von uns.
Sie sind der rote Faden, der uns verbindet, das unsichtbare Band, das nicht einmal der Tod durchtrennen kann.
Dein Licht, das jetzt in einer Welt ohne Schatten leuchtet, führt uns weiter.
Es lehrt uns, dass in jedem Abschied ein Neubeginn liegt, in jeder Dunkelheit ein Licht zu finden ist. Du lehrtest uns, dass das Leben eine Reise ist, voller Herausforderungen, aber auch voller Wunder.
Und auch jetzt, in diesem Augenblick des Abschieds, spüren wir, wie deine Lehren uns Trost spenden.
Wir sind dankbar für jeden Moment, den wir mit dir teilen durften, und auch wenn wir dich tief vermissen werden, wissen wir, dass ein Teil von dir immer bei uns bleibt.
Im Licht deiner Lehren und deiner Liebe finden wir den Weg aus dem Schatten der Trauer.
Dieses Licht, heller als das Sonnenlicht, das Schopenhauer beschrieb, bleibt bei uns, leitet uns und wärmt uns.
Vielleicht stehst du jetzt gemeinsam mit Vater im Glanz dieses überirdischen Lichts, frei von allem Schmerz, umgeben von einer Liebe, die reiner und vollkommener ist, als wir es uns je vorstellen könnten.
An alle hier, die ebenfalls um eine wunderbare Seele trauern:
Lassen wir uns von der Liebe leiten, die sie uns entgegengebracht hat, und tragen diese Liebe weiter in die Welt.
Sie hat uns gezeigt, wie es geht – mit Güte, mit einem offenen Herzen und einer Prise Humor, auch in den schwierigsten Zeiten.
Und so, inmitten unseres Schmerzes, erinnern wir uns an das Licht, das unsere geliebte Mutter in unser Leben gebracht hat – ein Licht, das niemals erlöschen wird, ein Licht, das uns durch die dunkelsten Zeiten führen wird.
Ruhe in Frieden, liebe Mutter.
Dein Licht, deine Liebe und dein Lachen werden für immer ein Teil von uns sein.
An alle hier, die ebenfalls um eine wunderbare Seele trauern:
Lassen wir uns von der Liebe leiten, die sie uns entgegengebracht hat, und tragen diese Liebe weiter in die Welt.
Sie hat uns gezeigt, wie es geht – mit Güte, mit einem offenen Herzen und einer Prise Humor, auch in den schwierigsten Zeiten.
Und so, inmitten unseres Schmerzes, erinnern wir uns an das Licht, das unsere geliebte Mutter in unser Leben gebracht hat – ein Licht, das niemals erlöschen wird, ein Licht, das uns durch die dunkelsten Zeiten führen wird.
Ruhe in Frieden, liebe Mutter.
Dein Licht, deine Liebe und dein Lachen werden für immer ein Teil von uns sein.